*Dieser Beitrag wurde von Foodbloggerin Julia Reimann (Instagram: julchen__kocht) verfasst und nicht von Outdoorchef beeinflusst.
Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm das Grillwetter. Nur leider nicht für euch, denn ihr habt einfach zu wenig Platz für einen Gasgrill auf einem kleinen Balkon? Dann habe ich jetzt eine großartige Empfehlung. Der Ambri 480 G EVO von Outdoorchef ist der perfekte Grill, selbst für die kleinste Terrasse.
Der komplett in der Schweiz entwickelte Grill überzeugt aber nicht nur durch seine kleine „Größe“, sondern auch durch das Design. Klein, schwarz und hochwertig verarbeitet, lässt er die Herzen einiger Grillfans höherschlagen und man muss auf nichts verzichten. Von der schnellen Bratwurst bis hin zum 4-Gänge Menü, alles ist möglich auf dem Ambri 480G.
Ihr merkt schon, dass ich restlos überzeugt von dem kleinen Großen. Warum? das erkläre ich euch im Folgenden genauer.
Design und Verarbeitung des Ambri 480 G
Der Ambri 480G überzeugt zuallererst durch sein modernes Design. Er besticht außerdem durch seine sehr gute Verarbeitung und sehr gute Haptik. Ein richtiger Hingucker halt.
Ein weiterer Pluspunkt des Ambri 480G sind die großen Räder, die nicht bei jedem Grill selbstverständlich sind. So könnt ihr den Ambri 480 G mühelos verschieben und aufgrund der höhenverstellbaren Standbeine habt ihr auf jedem Untergrund einen stabilen Halt.
Das innovative Trichtersystem von Outdoorchef
Neben dem Design und der kompakten Größe, ist es vor allem sein innovatives Trichtersystem und die Kugelform, welche mich von Anfang an überzeugt haben. Dieses System verhindert Fettbrand, indem es abtropfendes Fett auffängt und verdampfen lässt. Aufgrund der gleichmäßigen Hitzeverteilung durch den Trichter bekommt ihr den kleinen Kerl in 10 Minuten auf 360 Grad (indirekte Hitze) hochgeheizt und habt eine gleichbleibende Temperatur auf der gesamten Fläche. Mithilfe des Temperaturreglers habt ihr somit eine lückenlose Temperatursteuerung zwischen 180 und 340 Grad Celsius. Das Grillen von Steaks, Gemüse und Würste gelingen also ebenso gut wie das Backen von Brot und Kuchen. Und die Pizza bei 360 Grad wird garantiert auch richtig knusprig.
Wenn euch das an Temperatur allerdings nicht reicht, dreht ihr den Trichter einfach um in die sogenannte Vulkanposition. Damit erreicht ihr in der Mitte des Grills sogar um die 500 Grad. Ideal, um dem Steak ein schönes Branding zu geben oder um Gerichte auf Plancha, Gussplatte oder auch im Wok zuzubereiten. Übrigens Zubehör, welches ihr ebenfalls bei Outdoorchef findet und euren Grill damit erweitern könnt.
Zubehör und Erweiterungsmöglichkeiten
Wie erwähnt, ist dank des Trichtersystems und des indirekten Hochheizens bis auf 360 Grad auch das Pizzabacken kein Problem. Umso schöner ist, dass mir der passende Pizzastein ebenfalls zur Verfügung gestellt wurde. Dieser hat eine angenehme Dicke und hat zwei ergonomische Griffe aus Edelstahl, womit man den Stein besser aus dem Grill herausnehmen kann. Eingefleischte Pizza- und Flammkuchenliebhaber kommen also definitiv auf ihre Kosten und zaubern damit auf jeden Fall leckere Gerichte.
Damit ihr euer zusätzliches Grillrost und den Pizzastein problemlos verstauen könnt, bietet sich das Erweiterungsset von Outdoorchef an. Das Unterbau Kit bietet dabei nicht nur durch eine entsprechende Führungsschiene Halt, sondern fixiert auch die Gasflasche und deckt sie gut ab.
Ebenfalls zur Verfügung gestellt wurde mir das Tranchierbesteck aus Edelstahl. Auch hier kann ich eine klare Empfehlung aussprechen. Es liegt sehr gut in der Hand und sieht durch das Pakka-Holz Imitat einfach nur genauso edel und modern aus, wie der Grill selbst.
Fazit
Wer einen platzsparenden Gasgrill sucht, liegt mit dem Ambri 480 G EVO genau richtig. Die Leistung eines Großen verpackt im Kleinen, erlaubt auch auf der kleinsten Terrasse ein tolles und vor allem sicheres Grillerlebnis, da ein Fettbrand durch das innovative Trichtersystem verhindert wird.
Nicht nur für Gasgrillneulinge wird das Grillen damit zu einem Erlebnis, sondern auch eingefleischte Hobbygriller und -köche werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.
Das Grillwetter und die Grillsaison können also losgehen.